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Wild Card
© Braumüller Verlag |
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Nach "Ein zögerndes Blau" und "Als hätten sie Land betreten" veröffentlicht die gebürtige Grazerin Claudia Sammer mit "Wild Card" ihren dritten Roman im Braumüller Verlag. Darin treffen sich zwei Menschen, ganz zufällig aneinandergeraten und treiben 20 Jahren nach 9/11 durch die ungewohnt menschenleere Straßen von New York.
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Claudia Sammer. Wild Card. Roman Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen 176 Seiten | (D) € 20 Braumüller | ISBN 978-3-99200-307-5 Preis; 20€ Braumüller Verlag |
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Terror und Katastrophen
Dann passiert etwas Undenkbares ist passiert, etwas, das sie nicht einordnen können. Wie entkommt man der Paralyse, wenn Terror oder unberechenbare Katastrophen die vermeintliche Sicherheit zerstören, welche Verortung ist möglich?
Wild Card erzählt vom Eintreten des Unwahrscheinlichen und von der Orientierung in schwierigen Zeiten, davon, wie zwei Menschen einander Halt geben und die Erkenntnis teilen, dass man das Bekannte hinter sich lassen muss und sich das Tröstliche im Ausscheren aus vorgefertigten Denkmustern offenbart.
Geteiltes Leid
Szenewechsel: Für den jungen Tote hingegen - in Österreich geboren - ist jeder Geburtstag auch eine Erinnerung an das Leid dem er sich nur schwer entziehen kann. Und da ist noch die ehemalige Nachbarin Gitti, welche die chaotischen Stunden nach dem Anschlag von ihrem Hotelfenster verfolgen musste.
Über die Autorin
Claudia Sammer, geboren 1970 in Graz, studierte Rechtswissenschaften und Literarisches Schreiben. Nach beruflichen Stationen in Wien und Mailand lebt sie mit ihrer Familie in Graz. Bei Braumüller erschienen: "Ein zögerndes Blau." Roman (2019) und "Als hätten sie Land betreten". Roman (2020). [mst]
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Lifestyle Buchrezensionen
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