
© Stefan Gergely |
|
Und wieder hat die stets innovative Brötchenmanufaktur mit dem unaussprechlichen Namen etwas Neues ausgeheckt: Die Traditionsmarken Nuri und Trzesniewski werden von ihren Fans heiß geliebt, so es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sardinen und die Brötchen zueinander fanden. Rechtzeitig zum internationalen Tag der Sardine am 24. November präsentieren Nuri und Trzesniewski ein Duett im altbewährten handlichen Wiener Format. |
Für das Jubiläumsbrötchen kommen Nuri pikant (Sardinen in scharf gewürztem Olivenöl) mit gehackten Gurkerln und Karotte auf das charakteristisch portionierte Brot. Damit wird der 100. Geburtstag der Kultsardine gefeiert. Bei der zweiten Sorte werden Nuri pikant mit Zimtpflaume und Physalis kombiniert: Eine solch extravagante und aromatisch doch so treffsichere Paarung ist übrigens typisch für das jährliche Festtagsbrötchen von Trzesniewski.
Was die zwei Wiener Traditionsunternehmen Nuri und Trzesniewski, beide in Familienbesitz, wohl am meisten eint, ist die Handarbeit. Bei Nuri werden im portugiesischen Matosinhos nahe Porto die frischen Sardinen einzeln vorbereitet, bevor sie sanft gegart und mit den typischen Gewürzen wie Lorbeer, Nelke und Chili per Hand in Dosen geschlichtet werden. Auch das Einwickeln in das kultige bunte Papier geschieht komplett händisch. Trzesniewski-Brötchen entstehen ebenfalls in Handarbeit. Und zwar bereits seit den Anfängen 1902, als Wien bereits eine pulsierende Metropole war und die Brötchen als Imbiss für geschäftige Großstädter dienten. Kennzeichnend für die beliebten Wiener Canapés ist, dass die Aufstriche nach einer Idee von Franciszek Trzesniewski stets mit der Gabel aufgetragen werden. Das verleiht ihnen seit jeher eine lockere Struktur und ein besonders appetitanregendes Aussehen.
Für das perfekte Food-Pairing sorgt das vergleichsweise junge Portweinhaus Churchill, welches – wie es bei Nuri und Trzesniewski ebenfalls der Fall ist – die besten Seiten souveräner Tradition und authentisch-moderner Entschlossenheit verbindet.
Das Nuri Jubiläumsbrötchen und das Festtagsbrötchen sind ab 24. November bei Trze?niewski zum Preis von 1,40 Euro erhältlich.
Über Trzesniewski:
Was im Jahre 1902 als polnische Frühstückstube begann, entwickelte sich in fast 120 Jahren zu einer unverwechselbaren Genusslegende der Donaumetropole: Die unaussprechlich guten Brötchen von Gründer Franciszek aus Krakau und seiner Tochter Maria sind fixer und sehr geschätzter Bestandteil der Wiener Kulinarik. Die Handarbeit – die aktuell 30 Aufstriche für die Brötchen werden jeden Tag frisch zubereitet – und innovative Ideen bei neuen Kreationen – etwa mit dem Fokus auf vegane Aufstriche und der Präsentation wechselnder, saisonaler Festtagsbrötchen – bescheren Trzesniewski eine über Jahrzehnte stetig gewachsene, überaus divergente Stammkundenschaft: Jede Kundin, jeder Kunde der mittlerweile 11 Filialen findet sein individuelles Brötchenmenü –oft mit Pfiff. Wenn gerade keine Filiale in der Nähe ist: Die Online-Bestellungen über die Website sind leicht getätigt und die Lieferungen erfolgen prompt!
Über Glatz
Das österreichische Familienunternehmen Glatz ist seit 1892 eine der führenden Adressen im Agrarhandel und im Vertrieb von Fisch-, Frucht-, und Gemüsekonserven sowie bei Reis, Nüssen und Trockenfrüchten. Neben dem Vertrieb eigener Marken wie der Kultsardine Nuri ?, Excelsior ? oder Farmer’s Country ? vermarktet Glatz in Österreich alsGeneralvertreter starke Marken wie beispielsweise Delamaris ?. Über die „Markenagentur Olivier GmbH“ ist manauch im Süßwarenbereich stark. Mehrere Tochterunternehmen im Inland, in Ungarn und Italien sowie eine Produktion in Portugal tragen außerdem zum Gesamterfolg des Unternehmens bei. [kjz]
Link zu: Trzesniewski online Link zu: Glatz Homepage Link zu: Churchill's Port

© Stefan Gergely

© Stefan Gergely
|